Die VIL GmbH - bekannt aus Funk und Fernsehen. Hier finden Sie eine Sammlung an Pressemitteilungen rund um die VIL.
Virtual Reality im Unterricht fördert Motivation, Engagement, tiefes Verständnis und Empathie. Trotz Herausforderungen wie der sogenannten Simulator-Krankheit überwiegen die Vorteile, wenn VR ergänzend zu traditionellen Methoden eingesetzt wird.
Dortmund – Lang ist es her, dass der Unterrichtsinhalt über einen Overhead-Projektor an die Wand projiziert oder der Video-Wagen ins Klassenzimmer geschoben wurde. Da die damals hochmoderne Technik jedoch gerne mal streikte, mussten Lehrkräfte häufig improvisieren. Nun, im Jahr 2024, sieht der Unterricht an NRW-Schulen völlig anders aus. Schüler sollen künftig sogar Abenteuer und atemberaubende Expeditionen hautnah erleben.
Das Schulministerium wird den Zentren für die schulpraktische Lehrerausbildung und den Schulen über rund 50 Kommunalen Medienzentren in Nordrhein-Westfalen bis Ende 2024 insgesamt rund 3.000 VR-Brillen zur Verfügung stellen. In den nächsten fünf Jahren soll damit erprobt werden, welchen Beitrag die VR-Technologie für ein zeitgemäßes und zukunftsorientiertes Lehren und Lernen in der digitalen Welt leisten kann.
Im vergangenen Schuljahr haben drei Leipziger Schulen gemeinsam mit dem Medienpädagogischen Zentrum (MPZ) der Stadt Leipzig Konzepte für Einsatzszenarien von Virtual Reality (VR) im Unterricht entwickelt.
Das nordrhein-westfälische Schulministerium wird den Schulen im Land bis Ende 2024 insgesamt rund 3.000 VR-Brillen zur Verfügung stellen. Sie sollen zur Erprobung neuer innovativer Technologien im Unterricht eingesetzt werden.
Nordrhein-Westfalen startet ein groß angelegtes Projekt zur Einführung von Virtual-Reality-Lernlösungen in Schulen. Die VIL GmbH und Deutsche Telekom statten Schulen mit über 3.400 VR-Headsets aus, um das Lernen interaktiver und immersiver zu gestalten.
Die Lehrerausbildung muss sich verändern – das sagte Schulministerin Dorothee Feller bei ihrem Besuch am Lehrerausbildungszentrum an der Johannsenaue in Krefeld.
Rund 3.000 VR-Brillen zur Erprobung neuer innovativer Technologien im Unterricht
Das Schulministerium wird in Nordrhein-Westfalen bis Ende 2024 insgesamt rund 3.000 VR-Brillen zur Verfügung stellen. Sie sollen zur Erprobung neuer innovativer Technologien im Unterricht eingesetzt werden.
Düsseldorf · Die Einrichtungen sollen die VR-Brillen bis Ende des Jahres erhalten. Zudem sollen die VR-Brillen an allen 33 Standorten der Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung des Landes erprobt werden.
Das Schulministerium wird den Zentren für die schulpraktische Lehrerausbildung und rund 50 Kommunalen Medienzentren in Nordrhein-Westfalen bis Ende 2024 insgesamt rund 3.000 VR-Brillen zur Verfügung stellen. In den nächsten fünf Jahren soll damit erprobt werden, welchen Beitrag die VR-Technologie für ein zeitgemäßes und zukunftsorientiertes Lehren und Lernen in der digitalen Welt leisten kann. Schulministerin Dorothee Feller besucht das Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Krefeld und wird sich dort über das Pilotprojekt informieren.
Zur Förderung des digital gestützten Unterrichts in NRW stattet das Land die Schulen mit rund 3.000 Brillen für Anwendungen im Bereich von Virtual Reality (VR) aus. Die Einrichtungen sollen die VR-Brillen bis Ende des Jahres erhalten, wie das Schulministerium am Mittwoch in Düsseldorf mitteilte. Zudem sollen die VR-Brillen an allen 33 Standorten der Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung des Landes erprobt werden.
Deutschland hinkt bei der Digitalisierung des Bildungssystems im Vergleich hinter Vorreitern wie Südkorea und Finnland hinterher. Was sind die Herausforderungen und Potenziale digitaler Technologien wie Virtual Reality und KI im Unterricht?
Neben der KI ist die Virtuelle Realität eine Schüsseltechnologie im Bereich der Digitalisierung. Kombiniert man beide, ergeben sich viele Potenziale, auch für den Schulbereich.
Virtual Reality bietet enormes Potenzial in Schulen. Abstrakte Inhalte werden anschaulich und interaktiv vermittelt, was das Wissen besser verankert. Besonders im inklusiven Unterricht kann VR helfen, unterschiedliche Lernvoraussetzungen zu berücksichtigen.
Mit dem Medienpädagogischen Zentrum in Leipzig (MPZ) erprobten wir an drei verschiedenen Leipziger Schulen, inwieweit VR den herkömmlichen Unterricht als neues Medium ergänzen und anreichern kann. Dabei setzten alle Beteiligten selbst auf ein kollaboratives und exploratives Vorgehen.
Seit 2023 erprobt das MPZ-Leipzig Szenarien zum Einsatz von Virtueller Realität an Leipziger Schulen. Nachdem in der ersten Projektphase drei Leipziger Schulen erste Projekte durchgeführt haben, ist das Projekt „VR an Leipziger Schulen“ zum Schuljahr 2023/24 mit fünf neuen Schulen in seine zweite Runde gestartet.
Neue Welt des Lernens – Virtual Reality (VR) eröffnet faszinierende Handlungsspielräume für Schule und Unterricht. Leipziger Schulen erproben deshalb die Potenziale dieser noch jungen Technologie: Schülerinnen und Schüler von der Grundschule bis zum Gymnasium entwickeln eigene virtuelle Räume und testen die Chancen und Grenzen von VR.
Unter dem Titel „VR an Leipziger Schulen“ hat das Medienpädagogische Zentrum Leipzig (MPZ) in Kooperation mit der Deutschen Telekom und deren Partnerunternehmen Deutsche Telekom MMS GmbH und der VIL GmbH (Virtuelles Interaktives Lernen) im zweiten Schulhalbjahr 2022/23 den Einsatz von Virtual-Reality-Technologie mit drei Leipziger Schulen erprobt. Es ist vorgesehen, VR im Angebot des MPZ Leipzig fest zu verankern.
Die größte Veranstaltung für Schulleitungen und schulische Führungskräfte im deutschsprachigen Raum - mit Virtual Reality
18 Jahre nach dem Abi kehrt Jan-Philipp Moritz ans Monheimer Otto-Hahn-Gymnasium zurück. Im Gepäck: ein Klassensatz mit 30 VR-Brillen, die sein Langenfelder Start-up VIL eigens für Schulen entwickelt hat.
Spätestens seit Corona sind Schulbücher nicht mehr die einzigen Lernmittel, die an unseren Schulen zum Einsatz kommen. Neben Tablets soll nun aber mit Hilfe von VR-Brillen auch virtuelle Realität in die Klassenzimmer kommen.
Das Unternehmen Covestro stattet das Medienstudio der Stadt mit einem Klassensatz von 30 Brillen zum Eintauchen in virtuelle Welten aus.
Metaverse statt Klassenzimmer - Geschichte erleben im virtuellen Raum. Wir begleiten eine Unterrichtsstunde am Sophie-Scholl-Gynasium in Oberhausen.
Nachdem der Unterricht für Schülerinnen und Schüler des Konrad-Adenauer-Gymnasiums (KAG) mit einem Lernsystem des Langenfelder Unternehmens VIL, das die Möglichkeiten von Virtual Reality (VR) nutzt, bereichert wurde, „reist“ das System jetzt zur Kopernikus-Realschule (KOP) weiter.
In der Gaming-Welt sind sie bereits weit verbreitet und auch in der Berufsausbildung oder im Gesundheitsbereich kommen VR-Brillen auf vielfältige Weise zur Anwendung. Seit 2023 widmet sich auch die Leipziger Schullandschaft dem Thema „Virtuelle Realität“ im pädagogischen Kontext.
Das Medienpädagogische Zentrum der Stadt Leipzig (MPZ) untersucht seit Januar 2023 den Einsatz von Virtual Reality-Technologie im schulischen Kontext. Zum Abschluss der ersten Projektphase präsentieren Schülerinnen und Schüler am 30. Juni 2023 in der Friedrich-Schiller-Schule ihre Ergebnisse.
Auf der Didacta 2023 tummeln sich einige Start-ups, die Digitaltechnik einfacher in die Klassen bringen wollen. VIL fährt mit VR-Komplettsystemen auf.
Die fortschreitende Digitalisierung ist längst in allen Lebensbereichen angekommen. Auch in den Schulen werden deshalb die Rufe nach einer entsprechenden Modernisierung der Lerninhalte immer lauter. Eine Firma aus Nordrhein-Westfalen möchte das ändern und Wissensvermittlung für alle Beteiligten erlebbar machen. Mit einer in Deutschland einzigartigen Virtual-Reality-Komplettlösung für Schulen, Hochschulen, Institutionen und Unternehmen konnten bereits erste Erfolge erzielt werden.
Vor einigen Jahren war der Begriff Virtual Reality nicht mehr als eine reine Zukunftsvision, der viele Menschen nicht wirklich großartig Beachtung schenkten. Dass Virtual-Reality-Bildung auch einmal in den Fokus rücken würde, hätte der Großteil damals wahrscheinlich nicht für möglich gehalten. Aber genau das ist nun keine Vision mehr, sondern Realität.
Virtual Reality (VR) gehört zu den neueren Errungenschaften der Digitalisierung und hält allmählich Einzug in private Wohnzimmer, Meetingräume und Gaming-Angebote. Dass die speziellen Headsets eine stärkere Verschmelzung von Nutzer und Inhalt ermöglichen, gehört zu den großen Stärken der Technologie. Mit einer VR-Brille im Unterricht auch die Schulbildung spannender zu gestalten, ist eine interessante und potenzialreiche Option, die die VIL GmbH nun in die Klassenzimmer bringt.
Das Sophie-Scholl-Gymnasium hat als erste Oberhausener Schule Virtual-Reality-Brillen gekauft. Wie die Schüler und Lehrer darauf reagieren.
In Kooperation mit der Deutschen Telekom erklärt Mark Christian Krüger von der VIL GmbH auf der Digital X 2022 im Brandhouse Digitale Bildung der Deutschen Telekom in wenigen Sekunden die Lösung für Virtuelles Interaktives Lernen.
Jan-Philipp Moritz und Alexander Runge haben sich in ihrer Schulzeit immer nach praktischem Unterricht gesehnt. Sie wollten nicht nur Abbildungen in Büchern anschauen, sondern hautnah erleben, was sie lernen. Mit ihrem Start-up VIL GmbH bringen sie virtuelle Realität an Schulen – und erfüllen sich ihren eigenen Traum von damals.
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Und erleben die virtuellen Lernwelten im Rahmen einer Live-Präsentation im VIL-Office.
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